IKSR – Internationale Kommission zum Schutz des Rheins

Fachberichte

Für das Programm „Rhein 2020“ und den 2. Bewirtschaftungsplan (BWP) Rhein 2015 sind die in der internationalen Flussgebietseinheit (IFGE) Rhein zu betrachtenden relevanten Stoffe festgelegt. Für diese ist die vorliegende emissionsseitige Bestandsaufnahme durchgeführt worden, die…

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Der Synthesebericht enthält die gesamten biologischen Untersuchungsergebnisse aus dem zweiten Monitoring-Zyklus (2012/2013) für den Bewirtschaftungsplan und vergleicht diese mit den Ergebnissen aus den Jahren 2006/2007. Dabei werden die Daten zu Phytoplankton, Makrophyten /…

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Der Präsident der IKSR erstattet jährlich in der PLEN-CC Bericht über die wichtigsten Kommissionsaktivitäten im abgelaufenen Sitzungszeitraum.

 Die Stiftung „International RiverFoundation“ (IRF) hat der IKSR am 16. September 2014 den renommierten Thiess International Riverprize…

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Ziel des Warn- und Alarmplans (WAP) ist, plötzlich im Rheineinzugsgebiet auftretende Verunreinigungen mit wassergefährdenden Stoffen, die in Menge und Konzentration die Gewässergüte und/oder die Biozönose des Rheins nachteilig beeinflussen könnten, weiterzumelden und die zur…

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Auf der Grundlage des Berichtes über den „Nachweis der Wirksamkeit von Maßnahmen zur Minderung der Hochwasserstände im Rhein“ (IKSR-Fachbericht Nr. 199, 2012) hat die IKSR die durch die umgesetzten und geplanten Hochwasserrückhaltemaßnahmen bedingte Änderung der…

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Artenzusammensetzung, Abundanz und Altersstruktur der Fische spiegeln die großräumige Ausstattung mit für verschiedene Lebensstadien wichtigen Habitatstrukturen sowie die Durchwanderbarkeit der Gewässer wider. Auch Abflussveränderungen (Aufstau, Entnahme, Ausleitung) und…

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Das Makrozoobenthos (an der Gewässersohle lebende Wirbellose) zeigt durch seine Artenzusammensetzung und die Dominanzverhältnisse die Wasserqualität und die Quantität und Qualität der Habitatstrukturen im Gewässer an. Insgesamt wurden im Rhein von den Alpen bis zur Nordsee über…

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Diatomeen sind mikroskopisch kleine, einzellige Algen. Aufgrund ihrer großen Artenvielfalt, ihrer weiten Verbreitung und ihrer Empfindlichkeit gegenüber physikalisch-chemischen Eigenschaften ihres Lebensraums sind sie hervorragende Bioindikatoren. An den 47 analysierten…

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Aquatische Makrophyten (Wasserpflanzen) können zur Beurteilung der stofflichen Belastung von Fließgewässern herangezogen werden, spiegeln aber auch Eingriffe in das Abflussregime und die strukturellen Bedingungen im Gewässer wider. Im Rahmen des Messprogramms 2012/2013 wurden 49…

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Als Plankton werden im Wasser schwebende, meist mikroskopisch kleine Organismen bezeichnet. Einzellige Algen, das sogenannte Phytoplankton, stellen hier meistens den Hauptanteil der aquatischen Vegetation. Das Phytoplankton des Rheins vom Bodensee bis zum Deltagebiet wurde 2012…

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