• Weitere 200 km2 Überschwemmungsgebiete werden wiederhergestellt und 100 Altarme wieder mit dem Rhein verbunden. Die auentypischen Lebensräume werden stärker geschützt und miteinander vernetzt (siehe auch Rhein 2040, Ziel zu Biodiversität).
• Das Risiko von Hochwasserschäden wird bis 2040 um weitere 15 % reduziert.
• Bis 2030 soll der Hochwasserrückhalteraum auf rund 540 Mio. m3 anwachsen. Es werden Standorte für zusätzliche Flutpolder und Deichrückverlegungen identifiziert.
• Nicht bebaute Überschwemmungsflächen werden von neuer Bebauung freigehalten. Neubauten in Risikogebieten, die nicht vermieden werden können, werden hochwasserangepasst gebaut.
Die Maßnahmen zum Wasserrückhalt entlang des Rheins können im Rheinatlas eingesehen werden.
Weitere Details zu den Maßnahmen finden Sie hier. In dieser Tabelle finden Sie den aktuellen Stand der Realisierung und Planung der Rückhaltemaßnahmen am Rhein.