Die unten stehenden Links verweisen auf nationale oder regionale, detailliertere Hochwasserrisikomanagementpläne im Rheineinzugsgebiet. Diese Pläne stehen im Zusammenhang mit dem übergreifenden 2. Internationalen Hochwasserrisikomanagementplan der Internationalen Flussgebietseinheit Rhein (Ebene A).
Niederlande: https://www.helpdeskwater.nl/onderwerpen/wetgeving-beleid/europese-richtlijn-overstromingsrisico/overstromingsrisicobeheerplannen/
Deutschland:
Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein): http://fgg-rhein.de/servlet/is/87720/
Weitere Links:
Frankreich: http://www.grand-est.developpement-durable.gouv.fr/bassin-rhin-meuse-r6723.html
Belgien (Wallonien): https://inondations.wallonie.be
Liechtenstein: Informationen bei: info.abs@llv.li ; http://geodaten.llv.li/geoportal/naturgefahren.html, https://www.llv.li/#/12004/naturgefahren
Österreich: https://www.bmlrt.gv.at/wasser/wisa/hochwasserrisiko.html
Schweiz:
Die Planung, Umsetzung und Finanzierung von Hochwasserschutzmaßnahmen ist geregelt durch:
Bei interkantonalen Großprojekten übernehmen Entwicklungskonzepte eine mit den Managementplänen der EU vergleichbare Funktion. Beispiele hierfür sind:
- Alpenrhein: https://www.alpenrhein.net/Projekte/Generationen-Projekt
- Thur
Zusammenarbeit und Koordination in Teileinzugsgebieten:
Die grenzüberschreitende Abstimmung im Sinne der HWRM-RL erfolgt nicht nur auf IKSR-Ebene (Teil A, Einzugsgebiete > 2500 km2), sondern ist auch in Teileinzugsgebieten (Teile B, C) über bilaterale/multilaterale Koordinierung und Abstimmung sichergestellt. Folgende Gremien oder Kommissionen, die auf entsprechenden Vereinbarungen beruhen, bestätigen die lange und enge internationale Kooperation - unter anderen im Bereich Hochwasserrisikomanagement - in der IFGE Rhein: