In intermittierend arbeitenden Wasserkraftwerken entsteht ein periodischer Wechsel in der Wasserführung des betroffenen Gewässers, die zwischen hoher Wasserführung (Schwall/Schwell) und geringer Wasserführung (Sunk) sehr kurzfristig wechselt. Diese plötzlichen und völlig unnatürlichen Wasserschwankungen können die Gewässer beeinträchtigen durch eine:
Die IKSR beurteilt den Schwallbetrieb aus gewässerökologischen Gründen als gewässerschädlich und fordert die Umsetzung Schwall-dämpfender Maßnahmen (z. B. Vergleichmäßigung des Abflusses, Verlangsamung des Schwallrückgangs).