Zu den Mikroverunreinigungen in den Gewässern zählen organische Chemikalien wie Pestizide, Biozide, Arzneimittel (Antibiotika, Hormone wie die Östrogene), Diagnostika (Röntgenkontrastmittel) und eine ganze Reihe von Umweltchemikalien, darunter auch Konsumartikel wie Duftstoffe, Körperpflege- und Waschmittel. Diese Stoffe können auch in geringen Konzentrationen nachteilige Wirkungen auf die aquatische Umwelt haben.
Im Rahmen dieses 2. IKSR-Workshops über die Mikroverunreinigungen aus diffusen Quellen wurden folgende Themenschwerpunkte in Vorträgen vorgestellt und diskutiert:
Übersicht über die verschiedenen Quellen und Eintragspfade (Verkehrswege, Schiffe, Deponien, u.s.w)
Eingangsseite - Bild Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn